3 Lidy von Lüttwitz „Entfaltung IX“, Bronze, 1989

Geb. 1902 in Berlin, gest. 1996 in Altenhohenau bei Wasserburg am Inn

Die in Posen aufgewachsene Lidy von Lüttwitz studierte in Berlin und Paris. Im Jahr 1959 siedelte Lidy von Lüttwitz nach München und 1970 nach Altenhohenau bei Wasserburg am Inn um, wo sie am 20. Oktober 1996 verstarb. Die fast gehörlose Künstlerin gab ihren Kindern, wie sie ihre Schöpfungen auch nannte, selten konkrete Namen, sondern überließ die Interpretation den Betrachtenden. Auch dadurch wird in ihren Werken die innere Zwiesprache aufgrund ihres eingeschränkten Hörvermögens deutlich.

Benedikt Fuhrmann

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4 Inge Regnat-Ulner und Alfred Regnat „Flusszeichen“, Granit, 1988

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2 Andreas Fischer „Motor“, Fundstücke aus Stahl, 2006