29 Franz Ferdinand Wörle „Großes Tor“, Stahl, 1989/1993

Geb. 1952 in München, gest. 2020 in Straußdorf bei Grafing

Für seine Werke, die national und international ausgestellt werden, erhielt Franz Ferdinand Wörle mehrere Auszeichnungen und Stipendien. Seine Skulpturen sind reduziert auf geometrische Formen und rostige Oberflächen. Das Tor markiert einen Übergang von einer Situation in eine andere. Der Durchgang ist beengt, auch weil sich die Innenseiten unten verengen. Eine spannungsvolle Form!

Benedikt Fuhrmann

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24 Helmut Ulrich „Flussmessen“, Beton/Stahl, 1990

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28 Rudolf Mayer-Freiwaldau „Sedis sapientiae“, Eisen/Acryl, 1990