32 Andreas Kuhnlein „Imperator“, Eiche, 2019

Geb. 1953 in Unterwössen

Prägnante Titel, oft weltliche oder christliche Führer, mit Kettensäge bearbeitetes Holz und eine zerklüftete Oberfläche: Das sind Kuhnleins Merkmale. Mit grobem Werkzeug erschafft er feine und ausdrucksvolle Gesten und Gesichtszüge, die den Menschen in seiner Verletzlichkeit und Vergänglichkeit darstellen. Sein erster „Imperator“ aus Ulmenholz blickte seit 1998 auf den Inn. Zwischenzeitlich hat die Vergänglichkeit ihr Werk hier getan und die Skulptur wurde 2019 erneuert.

Benedikt Fuhrmann

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33 Rainer Devens „Resonanz“, Messing, 1992

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31 Gustav Hatzl „Großer Pokal“, Bronze, 1978